Original–Version vom 9. März 2021
– zuletzt am 19. August 2022 aktuallisiert
Bei Sea of Thieves taucht ihr in die Rolle eines Piraten. Stereotypisch geht es wie in Hollywood in die Südsee, zwischen weißem Sand und düsteren Vulkaninseln. Ihr werdet Teil einer Crew, bei der sich Alles um euer gemeinsames Schiff dreht. „Anker lichten“, „Segel setzen“, „Auf Richtung Nord-Süd nach Rapier Cay„. Habt ihr euren Spieler und die Steuerung verinnerlicht, arbeitet ihr mit eurer alleine oder mit eurer Schiffscrew – bestehend aus bis zu vier Spielern – Hand in Hand um das Schiff über Wasser zu halten. Das Ziel des Spiels war lange sein Ansehen und Bekanntheitsgrad bei den unterschiedlichen Fraktionen zu erhöhen, sowie Gold anzuhäufen. Viel Gold. Seit dem Release 2018 sind aber nicht nur weitere Abschnitte auf der Karte und damit neue Inseln hinzugekommen (besagte Vulkan-Landschaft), sondern eine auch noch Stange an World-Events, einem PvP Modus und eine nicht gerade kleine Story.
Die erste Reise
Ich finde es immer ganz gut bei spielen in einer offenen großen Welt von einer ersten Tour zu erzählen. Also fange ich mal genau mit dieser an. Es ist Corona, wir suchen nach einem neuen Spiel. Wir entscheiden uns für Sea of Thieves, in dem es um Piraten geht, mehr wissen wir eigentlich nicht. Ich starte mit Tom auf einer Schaluppe, dem kleinsten der insgesamt drei Schiffstypen. Ohne uns also vorher groß einzulesen, tauchen wir blauäugig in die Welt von Sea of Thieves ein. Wir schippern mit unserem Schiff über das klare blaue Wasser und sehen eine andere Schaluppe in einem Hafen liegen. Hoch motiviert schippern wir langsam ran, laden die Kanonen und ballern raus was wir an Board haben. Und siehe da, unser erstes versenktes Schiff. Doch dann treffen wir auf die beiden armen Hunde die gerade ihr geparktes Schiff verloren haben und werden erstmal laut stark angemacht was das denn soll: geparkte Schiffe an den Außenposten – das sind sieben Basen verteilt in der ganzen Welt – greift man nicht an. OK aber, warum nicht?
Na gut, also weiter gehts und wir müssen wohl erstmal mehr rausbekommen wie das Spiel funktioniert. Das war stellenweise mal frustrierend, wenn man nicht verstanden hat was man bei einem Auftrag machen soll oder wo man einen Gegenstand verkaufen kann, auf der anderen Seite war es so aber unglaublich witzig alles einfach über’s Ausprobieren zu lernen, frei nach dem Motto Learning by Doing und aus Fehlern lernt man. Im Nachhinein kann ich aber nur empfehlen wirklich zu lesen was die NPCs auf dem Außenposten und auch in der offenen Welt einem erzählen wollen, meistens gibt es genug Hinweise darauf was man machen kann und soll. Nach unseren ersten paar Spielstunden auf See sind wir dann zu viert mit Lukas, Tim oder Nick zusammen auf das große Schiff und holla die Waldfee, hier mussten wir uns noch mal richtig konzentrieren um dieses riesige Schiff zu steuern. Ach und nach den ersten paar Spielstunden kann ich auch die Sache mit dem Schiff am Außenposten besser erklären: Das macht man nicht, es gibt halt eine Art Piratenkodex. Aber am Ende sind wir alle auch noch Piraten und die machen eigentlich was sie wollen!
Soviel zu unseren Anfängen. Ich versuche mich im Folgenden zu den Inhalten kurz zu halten aber uff, dieses Spiel ist 2022 nur noch größer geworden und wächst von Season zu Season immer weiter. Die Welt behält seine Größe, was auch mehr als genug ist. Aber es kommen immer wieder neue Aufgaben und Locations hinzu. Ich aktualisiere den Artikel jetzt aber doch noch mal, denn ich bin gerade wieder begeistert von den reißenden Wellen, den flatternden Segeln und der tollen Atmosphäre. Vielleicht steigt ja noch mal wer ein nach diesem Sommer.
Schiffe
Es gibt drei Schiffstypen. Die Schaluppe (der Name klingt einfach schon super, Sloop auf English) ist das kleinste mit bis zu 2 Spielern. Die Brigantine oder Zweimaster ist für bis zu 3 Spieler und die Galleone für 4 Piraten gleichzeitig. Die Schaluppe hat 1 Segel das gehisst und ausgerichtet werden möchte, sowie einen Anker der gelichtet werden möchte was zu zwei schneller geht. Man kann nämlich auch alleine spielen, was am meisten Sinn mit der Schaluppe macht, aber richtig cool wird es erst zu zweit. Beim Zweimaster wird das schon kniffeliger: zwei Segel sind zu bedienen und alles braucht mehr Zeit – außer man packt gemeinsam an. So kann man den Anker zu dritt lichten oder lässt einen alleine buckeln während die anderen angeln, Kraken braten oder auf dem Schifferklavier herumklimpern, nur dann dauert es eben besonders lang. Das selbe gilt dann eben nur noch ein wenig härter für die Galleone, welche zu den besagten Aufgaben auch noch ein drittes Segel hat, sowie über 3 Stockwerke aufgebaut ist und dadurch längere Laufwege bietet.
Bis zum Sommer 2022 habt ihr übrigens jedes Mal wenn ihr ein Spiel startet auf einem neuen Schiff angefangen und vorher die Größe gewählt. Das geht heute auch noch, man kann sich aber nun auch Schiffe kaufen, benennen und noch mehr individualisieren. Freunde können jederzeit nach-joinen, aber immer nur bis zu der Spielerzahl die auf euer Boot passt (1 – 4 Spieler). Zu Beginn eurer Partie sammelt ihr dann ein wenig Loot auf euerer Startinsel (einer der 7 Außenposten), welche jedes mal eine andere ist. Dann kauft ihr euch einen oder gleich mehrere Aufträge – mehr dazu später – malt ggf. noch die Segel an und springt dann gemeinsam auf euer Schiff, welches bereits am Steg auf euch wartet.
Insgesamt ist das Schiff der Ort an dem ihr euch am meisten aufhaltet. Ihr schippert von Insel zu Insel, kommt mit anderen Spielern ins Gefecht oder versenkt während eines Events Skelette. Letztere sind die ältesten KI-Gegner bei Sea of Thieves. So sind viele Missionen darauf aufgebaut Skelette kaputtzuhauen oder man wird mal auf hoher See von einem Skelettschiffe überrascht. Aber keine Sorge, die Skelette gehören wohl zu den einfachsten Computergegnern die es jemals gab. Zumindest bis Ende 2021, nun gibt es nämlich noch einen ganzen Haufen weiterer Gegnertypen die es zu Beginn nicht gab, deswegen packe ich das auch noch mal unten in einen eigenen Abschnitt. Zurück zum Schiff.
Neben dem Steuerrad, Anker und Segeln gibt es noch ein wenig mehr auf eurem Kahn. Habt ihr Lust das ganze selbst herauszufinden, dann überspringt einfach mal die nächste Auflistung und lest nach dem Bild weiter.
- Die Glocke: akustisches Signal an alle um Aufmerksamkeit zu bekommen. Oder um Gegner grundlos anzubimmeln
- Kanonen: Es gibt die Standardkugeln und Spezialkugeln wie die „Anker setzen Kugel“, auf jeden Fall sollte man davon immer genug horten
- Anker: Ist schneller zu lichten mit mehreren Spielern
- Kompass: Spielt verrückt wenn ihr in ein Gewitter kommt
- Ausguck oder Krähennest: Darf nicht fehlen … hier könnt ihr Flaggen hissen
- Schnapsfass: unendlicher Nachschub, ganz wichtig
- Harpune: Hiermit könnt ihr Loot vom Meer oder Strand aufsammeln und Spieler rannziehen
- Das Steuerrad: braucht je nach Schiffsgröße mehr Umdrehungen. Und kommt erstmal in einen richtigen Sturm …
- Laternen: Gibt es mehrere an Deck, kann man abschalten um unentdeckt zu bleiben
- Die Segel: Müssen je nach Windrichtung ausgerichtet werden
- Kartentisch: Ihr habt keine Map im Inventar, lediglich die eine Karte auf dem Schiff
- Auftragstisch: Ein wesentlicher Bestandteil des Spiels. Hier könnt ihr Aufträge starten
- Herd: Hier könnt ihr Essen zubereiten. Gekochtes Essen füllt einen zusätzlichen Balken, welche euch automatisch heilt
- Ruderboot-Halterung: Es liegen hin und wieder Ruderboote auf den Inseln rum. Damit könnt ihr zum Schiff rudern und Loot darauf transportieren. Oder alles darauf sichern wenn euer Schiff untergeht.
- Wasserfass: Wasser zum löschen reinpumpen
- Tierkäfig: Da kann man nervige Haustiere von Mitspielern reinstecken
- Flaggenhalterung: Dort werden eure Botschafterflaggen gehisst.
- Zelle: Hier kann man per Vote Mitspieler einsperren
Waffen & Gegner
Das ist einfach. Es gibt das Schwert. Damit macht ihr die meiste Arbeit. Daneben gibt es nur noch eine Pistole für Close- bis Midrange, eine Shotgun für Closerange und ne Sniper. Die Sniper hat nen richtiges Kack-Visir. Aber irgendwie ist das auch egal, denn die Waffen sind eigentlich auch zweitrangig neben den Schiffen. Man kann die Waffen auch nicht leveln oder modifizieren, so haben alle Spieler immer die gleichen Werkzeuge.
Bei den Gegnern sieht das schon anders aus. So gab es ursprünglich nur die besagten Skelette. Dafür aber in mehreren Ausführungen: (1) normale Skelette die man so kaputthauen kann (2) Nacht-Skelette, die man erstmal mit der Laterne anleuchten muss das man sie hauen kann bzw. die bei Tageslicht erst verwundbar sind (3) Gold-Skelette die nur schaden von den Schusswaffen nehmen und (4) Ancient-Skeltte, die mehr Energie haben. 2021 gab es dann ein großes Updaten, mit dem drei neue Kategorien dazugekommen sind: (1) so komische bunte Wesen die untereinander ganz unterschiedlich sind, da gibt es einen Tank, einen der Fernkampfattacken hat (2) Aggressive Mehrjungfrauen und -männer die euch im Wasser ärgern (3) Geister, die sich teleportieren können. Außerdem gibt es noch ne ganze Latte an Bossgegnern. Zu guter Letzt gibt es dann noch die Tierwelt: Schweine und Hühner die ihr jagen könnt, ihr könnt Angeln und Schlangen, die sich währen. Und die ganz großen, den Megalodon, ein riesen Fisch der euer Schiff angreift so wie den Kraken! Auch wenn das jetzt nach sehr viel klingt, die Techniken mit denen ihr die Gegner zur Strecke bringt sind angelehnt an euer Waffenarsenal eher simpel.
Kompanien & Missionen
An den Außenposten gibt es unterschiedliche Fraktionen in Sea of Thieves, für die ihr Aufträge erledigen könnt. Dadurch kommt ihr an Schätze, Gold und euer Ansehen als Pirat und euer Ansehen bei den jeweiligen Kompanien erhöht sich. Folgende sind gerade im Spiel:
Goldsammler
Hier bekommt ihr Schatzkarten in allen möglichen Größen. Entweder hebt ihr einen Schatz unter einem X auf einer beliebigen Insel, oder ihr folgt einen goldenen Kompass und findet eine riesige Loot-Höhle.
Seelenorden
Hier bekommt ihr Aufträge bei denen ihr Skelette bekämpfen müsst oder Geisterschiffe. Als Belohnung droppen die dann Totenköpfe und weiteren Loot, den ihr ebenfalls beim Seelenorden in Gold umwandeln könnt.
Handelsbund
Hier gibt es die wohl gemütlichsten Aufgaben: Waren von A nach B liefern, Tiere auf Inseln einfangen und abliefern oder verschollene Schiffe auf der zuletzt bekannten Route aufspüren und deren Waren retten – und für Gold verkaufen.
Schnitterknochen
Die PVP Kompanie. Hisst ihr deren Botschafterflagge, werden euch die Schiffe anderer Botschafter-Crews (Spieler) auf der Map angezeigt und ihr geht auf Jagt um deren Loot und Flagge zu klauen.
Ruf des Jägers
Wie auch die Schnitterknochen bieten der Ruf des Jägers keine Aufträge an. Hier könnt ihr Fleisch und Fische abliefern um im Level aufzusteigen. Am meisten Erfolg habt ihr aber wenn ihr auf Megalodon-Jagt geht und deren Fleisch abliefert.
Die Adeligen
Sorry, ich weiß da gerade nicht den richtigen Namen. Bei denen könnt ihr bisher nur Sachen abliefern, die dienen Quasi als Loot-Hub am Außenposten statt alles bei den einzelnen Kompanien abzugeben.
Atenas Segen
Im „Endgame“ bekommt ihr eine neue Fraktion für die ihr arbeiten könnt. Seit ihr erstmal Piraten-Legende könnt ihr für die arbeiten und der Loot wird wertvoller. Die Missionen werden länger.
Die Welt & Abenteuer
Die Welt von SoT besteht wie schon erwähnt aus einem Haufen kleiner und großer Inseln im klassischen Südsee-Szenario. Irgendwann wurde noch eine etwas düstere „Asche“-Landschaft hinzugefügt, die etwa einem Drittel der Karte entspricht. Hier drohen Vulkane und neue Gegnertypen eurer Schiff zu versenken. Also wie sieht euer Alltag aus? Ihr startet das Spiel, sammelt etwas Ausrüstung, wählt einen Auftrag aus den Kompanien und setzt die Segel. Aber auch sonst gibt es auch einiges zu tun in der offenen Spielwelt: Versunkene Schiffe, Skelettfestungen (Event), Gewitter, Aufträge aus einer Flaschenpost, die Jagt auf den Megalodon oder den Kraken, Festungen, Korallenriffe tief unten im Meer und vieles, vieles mehr. Was aber auch noch einen entscheidenden Teil des Spiels ausmacht sind die Story-Missionen (Tall Tales oder Seemannsgarn zu deutsch). Als Belohnung gibt es dafür meistens Skins, weniger Loot. Dafür sind die Geschichten an sich echt cool inszeniert.
Der PvP Part
Für andere mag das noch mal spannender sein, für mich macht die offene Welt viel mehr Spaß. So gibt es Arenen die nur darauf angelegt sind andere Schiffe zu bekämpfen. Aber wie gesagt, auch in der offenen Welt müsst ihr euch behaupten, wenn ihr euch das nicht sogar als Hauptaufgabe setzt für die Schnitter-Kompanie nur andere Spieler zu jagen. Dafür ist es umso cooler wenn ihr mal mit einer anderen Crew eine Allianz bildet und gemeinsam auf Abenteuer geht (das verdiente Gold wird dann an alle Crews aufgeteilt).
Soll ich mir das Spiel kaufen?
Die große Frage. Ich bin 1 1/2 Jahre nach unserer aktiven Phase noch regelmäßig am Segeln und suche immer Verstärkung. Tom und Lukas sind mittlerweile raus. Aber das ist auch ein Punkt bei dem Spiel der eine Empfehlung nicht ausschließt: Ihr könnt immer wieder anfangen. Die Skillanforderung ist eher niedrig. Entweder macht ihr pisseinfache Aufgaben oder stürzt euch in einen Schiffskampf, welcher sau schwierig sein kann. Wart ihr länger nicht an Deck seid ihr schnell wieder drin. Warum die beiden pausieren? Ich nehme an wir haben es einfach voll übertrieben und zwei Wochen lang sau viel gespielt. Ich hatte danach auch etwa zwei Wochen pause bevor ich wieder auf die Schaluppe bin. Und das Spiel ist die meiste Zeit eher entspannend, kein Gehetze wie bei Call of Duty und co. Das kann man fast mit PUBG vergleichen, hin und wieder mal rumhängen und labern und dann geht es in einen Kampf.
Noch etwas: Das Spiel ist seit 2018 draußen. Zu Anfang gab es wie bei so vielen Neuerscheinungen das Problem das zu wenig zu tun war. Zu wenig Content. Heute gibt es dagegen unfassbar viel zu entdecken. Hier könnt ihr locker 100 Stunden versenken oder ihr setzt euch zum Ziel Piratenlegende zu werden (Level 50 bei drei Fraktionen) und bekommt noch mal neue Aufträge. In den zweiten Spielmodus, die PVP-Arena, haben wir vielleicht mal eine Stunde verbracht, da ist also noch ganz viel Potential. Bei meiner Reddit-Recherche merkt man auch schnell das viele alte Spieler, welche am Anfang enttäuscht waren, mittlerweile zurückgekehrt sind und das Spiel noch mal richtig feiern. Das mag auch an den neuen Seasons liegen (aktuell Season 7), welche immer wieder extrem viel Content liefern wie eben die neuen Gegner, neue Abenteuer, neue Inseln und und und
Da das Spiel mit 40 Mücken nicht gerade günstig ist (es sich aber locker gelohnt hat), könnt ihr im XBOX Gamepass Ultimate das Spiel für 1 EUR (im ersten Monat, dann 12 oder so) testen. Das ist doch ne Idee oder?
Noch 10 Tips die ich euch mit auf den Weg geben möchte
- Pistolen-Munition: Achtet auf eure Munition in der Pistole und auf die der Gegner. Man erkennt wenn die Gegner keine Munition mehr haben an dem Klicken der leeren Waffe. Und denkt dran: ihr habt erstmal nur fünf Schuss! Mittlerweile verlieren die Gegner aber auch Munitionsbeutel was früher unfassbar nervig war, da man für neue Munition immer zurück zum Schiff musste.
- Explosiven Fässer: Die gehören nicht auf euer Schiff. Es gibt einfach zu viele Szenarien in denen das schief gehen kann. Im höheren Level kann man damit natürlich einen super coolen Hinterhalt starten …
- Firebombs: Die Firebombs oder „Molotows“ bringen gefühlt erstmal gar nichts. Aber auch das hat sich geändert: ihr könnt Schiffe in Brand stecken und auch Skelette damit bearbeiten.
- Donnerbüchse: Oder auch Blunder (Blunderbuss) oder Schrotflinte. Benutzt die nicht auf Distanz, die macht quasi null Schaden.
- Leitern: Die eigenen Leitern am Schiff sollte man immer im Blick haben, gerade wenn man im Kampf mit einem anderen Schiff ist. Außerdem hört man einen Sound wenn jemand die Leiter nutzt um auf euer Schiff zu kommen.
- Blocken: Das Kampfsystem ist so billig .. das mindeste was ihr immer machen solltet: Mit Rechtsklick blocken. Tip: Mit Linksklick-gedrückt halten könnt ihr einen Hieb ausführen.
- Field of View: Unter Einstellungen / Gemplay auf das Maximum setzen.
- Segelausrichtung: Wenn der Wind von Vorne kommt, ihr also gegen den Wind segelt, fahrt ihr mit der Schaluppe am schnellsten wenn ihr das Segel einfach gerade nach Vorne ausrichtet.
- Anker im Kampf: Don’t do it. Stattdessen die Segel hochziehen wenn man im Kampf stoppen will. Der U-Turn ist da eine Ausnahme, aber da sollte man wirklich wissen was man tut.
- Hotkeys: Es gibt z.B. einen Hotkey für Food. Das hilft wohl im Kampf direkt die Energie aufzufüllen (Profitipp)